Helga Kaes

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Helga Kaes | Bildhauerin.

seit 2020        freiberufliche Bildhauerin

2019 – 2020   Aufbaustudium Bildhauerei | Bildhauerhalle Bonn, bei Paul Advena

2017 – 2019   Basisstudium Bildhauerei   |  Bildhauerhalle Bonn, bei Paul Advena

bis 2020         Assistentin der Geschäftsführung einer Bonner Tageszeitung

Mitgliedschaften:

Projektraum Skulptur, Bonn
Kunstraum Bad Honnef
KüFo Remagen
Art.Salon Hamburg

Publikationen

Katalog 27. KUNSTMESSE FRAUENMUSEUM BONN

Katalog WECHSEL / CHANGE / CHANGEMENT
BBK Bonn, Rhein-Sieg | 2022

Katalog VERDICHTUNG UND AUFLÖSUNG
Bildhauerhalle Bonn | 2020

Medien-Echo

General-Anzeiger Bonn, 12./13.11.22  Plädoyer für Schönheit

https://ga.de/news/kultur-und-medien/regional/bonn-27-kunstmesse-im-frauenmuseum_aid-79928645

General-Anzeiger Bonn, 16.2.22  Fantasiefrauen mit Ecken und Kanten

https://ga.de/region/siebengebirge/bad-honnef/fantasiefrauen-mit-ecken-und-kanten_aid-66210233

General-Anzeiger Bonn, 18.6.21  Die Wucht der Pandemie in drei Akten

https://ga.de/region/siebengebirge/kreis-neuwied/wucht-der-pandemie-in-drei-akten_aid-59685535

Helga Kaes arbeitet mit unterschiedlichen Werkstoffen:
Bronze | Stahl | Draht | Wachs | Gips | Ton

„Ich arbeite gerne mit verschiedenen Materialien. Verschiedene Materialien haben verschiedene Charaktere. Ich möchte dem Material Ausdruck und Kraft verleihen. Zugleich spiegeln meine Arbeiten Brüche und Verletzlichkeit.“

Ein Thema: STARKE FRAUEN


  • Stark im Ausdruck
  • Unabhängig
  • Frei von Konventionen

abstrakt | figürlich | weiblich | manchmal fragmentiert

„Mich reizen die Formen konvex / konkav, die Gegensätzlichkeit von Höhen und Tiefen, die Sinnlichkeit, die geschwungenen Formen.

Was mich nicht interessiert: vorgestanzte Schönheitsideale innerhalb gesellschaftlicher Normen und gängiger Klischees. Mich interessieren Extreme, Brüche, Ecken, Kanten.“

Starke Frauen sind für die Bildhauerin Helga Kaes ein zentrales Thema. In ihren teilweise lebensgroßen Skulpturen weiblicher Körper verleiht sie diesen durch die bewusste Reduktion auf den Rumpf eine ausdrucksstarke Form, jedoch nicht ohne eine gewisse Ambivalenz widerzuspiegeln. Die skulpturalen Darstellungen sind kraftvoll, selbstbewusst, mit sich selbst im Reinen, aber auch mal kantig, mal weich, keineswegs glatt, immer fragmentarisch geformt aus einer Vielzahl ineinander verschlungener, sich ergänzender und voneinander abhängiger Teile. Auch die starken Charaktere sind nicht frei von Brüchen und wirken facettenreich und verletzlich.   Art.Salon Hamburg

Helga Kaes arbeitet im Wechsel mit unterschiedlichen Materialien. Sie stellt immer wieder gleiche Formen in verschiedenen Materialien gegenüber. Bronze gegen Gips; Gips gegen Ton; Bronze gegen Nickel. So gelingt es ihr, die unterschiedlichen Charaktere der Materialien deutlich zu machen.

Ein zweites Thema: Element WASSER

“Zu meiner Skulpturen-Reihe AQUA und den Wandobjekten MARE hat mich die Brandung des Meeres inspiriert.

Wasser ist Leben. Wasser fließt. Wasser schäumt. Wasser bäumt sich auf. Unwiederholbare Augenblicke.

Diese Sinnlichkeit des Wassers habe ich mit AQUA aufgegriffen.

In einer von mir entwickelten Technik stelle ich mit pigmentiertem Gips den Ausdruck des Wassers in der Bewegung dar.”

Auch ein Thema: Objekte aus Stahl

In ihrer Werkstatt schweißt und flext sie auch großvolumige, abstrakte Objekte aus Stahl.

Bei diesen Arbeiten interessiert mich die Darstellung der Gegensätzlichkeit. Bewegung zur Starre. Gerade zur Biegung. Leichtigkeit zur Schwere.

Dieser Gegensätzlichkeit einen Ausdruck der Dynamik zu geben, daran arbeite ich.

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